Jahreslosung
Alles, was ihr tutgeschehe in Liebe
1. Korinther 16,14
Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine
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Herzlich willkommen in unserer Gemeinde!
Am kommenden Sonntag, dem Ewigkeits- oder Totensonntag, erinnern wir uns an die Verstorbenen. In unseren Gottesdiensten werden die Namen derer, die in den jeweiligen Bezirken verstorben sind und die, die von den jeweiligen Pfarrern begleitet wurden, verlesen.
Um 15:00 Uhr feiern wir einen Gottesdienst in der Auferstehungskirche in Ungelsheim, um 11:00 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst in der Versöhnungskirche in Großenbaum und um 11:00 Uhr einen Gottesdienst im Gemeindehaus in Huckingen.
Blockflöte spielen – gemeinsam mit anderen in einem Blockflötenensemble!
Dazu laden wir alle interessierten Flötistinnen und Flötisten in der kommenden Adventszeit herzlich ein.
Zum Einsatz kommen können Sopran-, Alt-, Tenor- oder Bassflöten. Beim gemeinsamen Musizieren wollen wir uns auf die festliche Zeit einstimmen. Adventliche und weihnachtliche Musik aus unterschiedlichen Epochen - von der Barockzeit bis in die Gegenwart – steht auf dem Programm. Einige unserer Stücke werden wir beim Weihnachtssingen am 3. Advent (15. Dezember) um 17 Uhr in der Versöhnungskirche aufführen.
Termine: dienstags, 26. November, 3. und 10. Dezember, 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr im Gemeindehaus in Großenbaum, Lauenburger Allee 21.
Weitere Informationen und Anmeldung (bis 15. November) bei Kantorin Annette Erdmann.
"Nach einem Gottesdienst zum Thema "Begleitet im Lebenslabyrinth" ging es in der gut besuchten Gemeindeversammlung um dankbare Blicke zurück und dann um die anstehenden Herausforderungen für unsere Gemeinde:
Gleich zu Beginn stand die Information, dass Pfarrer Rainer Kaspers zum Superintendenten des Kirchenkreises Mettmann gewählt wurde. Dazu wurde ihm von Herzen gratuliert - und auch dankbare Wehmut brach sich Bahn, denn mit ihm geht ja ein entscheidender Leistungsträger unserer Gemeinde. Abschied und Neuanfang werden uns daher in den nächsten Monaten beschäftigen.
Ein Rückblick auf des erste Jahr als neue Versöhnungsgemeinde hat uns einfach nur dankbar gemacht: Viele Menschen entdecken Orte und Veranstaltungen, die sie noch nicht kennen, wir sind zusammen stärker geworden.
Mit dem anstehenden Neubau eines Gemeindezentrums in Großenbaum machen wir den dritten unserer insgesamt drei Orte zukunftssicher. Die Grundentscheidungen sind getroffen, jetzt nimmt das Projekt Fahrt auf, wir sind auf einem guten Weg.
Die Finanzsituation unserer Gemeinde ist solide, der Haushalt ist ausgeglichen. Das ändert nichts daran, dass die Kirchensteuereinnahmen deutlich zurückgehen. Vor diesem Hintergrund müssen wir zügig über Prioritäten unserer Arbeit entscheiden. Wir werden nicht mehr alles so weiterführen können, wie bisher.
Der Ausblick auf 2025 ist hoffnungsvoll: Wir werden die anstehenden Herausforderungen annehmen - wie bei einem Weg durch ein Labyrinth, mit Wendungen und überraschenden Richtungsänderungen. Aber ein Labyrinth ist kein Irrgarten. Wer weitergeht, kommt zum Ziel."
Machen Sie mit! - Hoffnung für Kinder in Not
Viele Kinder dieser Welt wissen nicht, was es heißt, persönliche Geschenke zu bekommen, da sie zusammen mit ihren Familien in äußerst ärmlichen Verhältnissen leben. Solchen Kindern wollen wir zu Weihnachten eine Freude bereiten und uns auch in diesem Jahr wieder an der Weihnachtspäckchenaktion der Stiftung Kinderzukunft beteiligen.
Letztes Jahr konnten dabei über 35.000 Päckchen (177 davon aus unserer Gemeinde) an Kinder in Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie der Ukraine überreicht werden. Inmitten von Armut und Krieg sind diese Momente der Freude und des Glücks unbezahlbar!
Alle weiteren Informationen finden Sie hier .
Sie suchen noch Mode für den Herbst und Winter?
Und das zu sehr günstigen Preisen? Es darf auch gut erhaltene Second Hand Mode sein? Jeden Donnerstag öffnet von 14-17 Uhr der Diakonieladen neben der Auferstehungskirche in Ungelsheim (Sandmüllersweg 31) seine Türen. Hier gibt es Kleidung für Frauen, Männer und Kinder zu kleinen Preisen. Das Team sorgt im Laden für Ordnung, so dass Sie sicher etwas in ihrer Größe finden werden. Und manchmal finden Sie sogar Kleidung, die noch nie getragen wurde…
Hier können Sie im mehrfachen Sinne für den guten Zweck und mit gutem Gewissen shoppen. Sie sorgen mit ihrem Einkauf nicht nur für Nachhaltigkeit und schonen die Umwelt. Sie unterstützen gleichzeitig mehrere soziale Projekte, denn der Erlös fließt nicht in den Gemeindehaushalt, sondern wird vom Team des Diakonieladens gespendet. Es können auch kirchliche Projekte sein, aber häufig sind die Adressaten Einrichtungen wie die Kindernothilfe, die Duisburger Tafel, das Frauenhaus, der Verein gegen Kälte…Natürlich können Sie zu den Öffnungszeiten auch Kleiderspenden (bitte gewaschen) abgeben.
Übrigens: Kleidung, die nicht mehr verkauft werden kann, geht nach Bethel, wird dort weiterverarbeitet und kommt ebenfalls sozialen Zwecken zugute.
Tauschbörse
Oft erhalten wir Anfragen wie: „Ich habe was abzugeben“, „Ich brauche Hilfe bei…“, ...
Gerne würden wir Ihnen über eine „Suche – Biete – Tausche“ - Pinnwand im Gemeindehaus Lauenburger Allee eine entsprechende „Tauschbörse“ anbieten.
So funktioniert es: An der Pinnwand hängen Blanko - „Suche-Biete-Tausche-Zettel“ in einer Hülle. Nehmen Sie einen Zettel, füllen diesen entsprechend aus und hängen Sie ihn an die Pinnwand.
Sie möchten nicht, dass Ihre Daten öffentlich sind? Dann rufen Sie bitte unser Gemeindebüro an (Tel.0203/761120, Frau Hahn). Hinterlassen Sie bei Frau Hahn Ihre Kontaktdaten, sie wird sich dann um eine Vermittlung bemühen.
Wie sehen Jugendliche die Versöhnungskirche?
Im Rahmen eines Workshops sind neulich eine Reihe von Fotos der Versöhnungskirche aus dem Blickwinkel der Konfirmandinnen und Konfirmanden entstanden.
Neugierig?
Hier geht es zur Fotogalerie.
Die Ausstellung SHAME – EUROPEAN STORIES (so der englische Titel der Ausstellung) wurde initiiert von der „Justice-Initiative“ und wird getragen vom Verein „Umsteuern! Robin Sisterhood e.V.“.
Der Europarat und Mitglieder des Landtags in NRW unterstützen die Ausstellung.
Für weitere Informationen zur Ausstellung klicken Sie bitte zum Vergrößern auf das Bild.
Jugendfreizeit 2025 nach Dänemark
Ins "hyggelige" Dänemark direkt ans Meer geht es bei der Jugendfreizeit, die von unserer Gemeinde vom 30. Juli bis zum 09. August 2025 angeboten wird.
Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 14 - 17 Jahren, ein vielseitiges Programm ist vorbereitet.
Alle weiteren Infos zur Fahrt und zur Anmeldung können hier als PDF heruntergeladen werden.
Ich glaube an Gott...
Am Konfirmandenwochenende im September hat sich eine Gruppe von Jugendlichen mit der Abgrenzung des Glaubens vom Aberglauben beschäftigt.
Eine Möglichkeit den christlichen Glauben zu beschreiben ist das Apostolische Glaubensbekenntnis, das immer noch in den christlichen Gottesdiensten gesprochen wird, obwohl es schon über 1700 Jahre alt ist.
Der Text des sogenannten Apostolicum ist für Jugendliche zum Teil schwer verständlich und stimmt teilweise nicht mit ihren Glaubenserfahrungen überein.
Hier der Text des Apostolischen Glaubensbekenntnisses kommentiert durch Bilder, die von den Konfirmandinnen und Konfirmanden aufgenommen wurden.
Ich bin 30 Jahre alt und komme aus Mönchengladbach, wo ich als Pfarrerskind aufgewachsen bin und aus diesem Grund durch meine Eltern schon früh mit gelebtem Glauben und Kirche verbunden war. Später engagierte ich mich als Mitarbeiterin in der Jugendkirche meiner Heimatgemeinde.
Dort entstand auch mein Entschluss, selbst Pfarrerin werden zu wollen. Nach dem Abitur habe ich deswegen begonnen, Theologie zu studieren. Dieses Studium führte mich von Wuppertal und Tübingen nach Bonn, von wo aus ich im März dieses Jahres mein 1. Examen absolviert habe.
Die Entscheidung, mein Vikariat in Duisburg zu machen, ist auch ein Stück „Nach-Hause-kommen“ ins Ruhrgebiet für mich. Ich bin 1994 in Mülheim an der Ruhr geboren und dort auch die ersten Jahre aufgewachsen. Mein Vater kommt ursprünglich aus Kettwig, meine Mutter ist gebürtige Duisburgerin und hat sogar viele Jahre in Großenbaum gearbeitet.
Ich bin gespannt, die nächsten zweieinhalb Jahre mein Vikariat hier in der Versöhnungsgemeinde zu verbringen und zu lernen, was es heißt, in der Gemeinde als angehende Pfarrerin tätig zu sein. Und ich freue mich schon darauf, Sie kennenzulernen, Gespräche über Gott und die Welt zu führen, Ihre Ideen zu hören und bin gespannt auf die vielen neuen Aufgaben und Begegnungen, die auf mich warten.
Gemeindegeschichte...
Sicher erinnern sich einige Mitglieder unserer Gemeinde noch an die Zeiten, in denen unsere Gebäude entstanden sind und die Gemeinde im Aufbau war. WIr laden ein zu einer kleinen Zeitreise zum Stöbern und Staunen. Haben Sie noch eigene Bilder aus "früheren Zeiten", die Sie uns zur Verfügung stellen möchten? Wir würden uns sehr freuen.
Nehmen Sie gerne Kontakt zum Gemeindebüro auf.
Hier geht es zur Bildergalerie. Sie wird weiter ergänzt.
Lauenburger Allee 19
47269 Duisburg
wir haben Michaela Hahn in unserem Gemeindebüro besucht. Sie hat sich sehr gefreut, uns mal wieder zu sehen. Wir finden allerdings, dass im Büro von Michaela etwas fehlt!
Sie würde sich bestimmt über bunte Bilder sehr freuen.
Deshalb haben wir eine tolle Idee gehabt.
Bitte malt Michaela doch ein Bild von uns und schickt es ihr an ihre Mailadresse evgds@ekir.de - oder werft es in den Briefkasten vom Gemeindebüro (Lauenburger Allee 19). Sie freut sich sicher sehr darüber.
Und wenn Ihr Euren Namen und Eure Anschrift auf die Rückseite des Bildes schreibt - wer weiß,vielleicht kommt eine Überraschung zu Euch?!
Wir freuen uns sehr, wenn wir demnächst tolle bunte Bilder im Gemeindebüro von uns sehen.
Liebe Grüße von Karl, Maria, Albert, Magda und Lena
Gemeinde in Bewegung – Rückblick auf unser Gemeindefest
Über unserer Gemeinde war an Christi Himmelfahrt der Himmel offen und die Sonne strahlte mit den Besucherinnen und Besuchern um die Wette! Wir haben gefeiert – und das haben wir uns auch verdient. Hinter uns liegt ein dreijähriger Fusionsprozess, der neben viel Freude und guten Ergebnissen auch eine Menge Arbeit gemacht hat. Unser Team aus ehren-, neben- und hauptamtlich Mitarbeitenden hat wirklich viel bewegt – und das Ergebnis ist die Geburt der Ev. Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd mit ihren Standorten in Großenbaum, Huckingen und Ungelsheim.
Was lag da näher, als das Fest der „neugeborenen Gemeinde“ unter das Motto „Bewegung“ zu setzen?
Einen Bericht im Nordboten über das Gemeindefest finden Sie hier .
Weitere Bilder gibt es hier .
„Wir - Ernst Schmidt, Ulrike Kobbe, Rainer Kaspers und Bodo Kaiser - schließen uns aus Überzeugung dem Hashtag #pfarrpersonengegenrechts an.
Wir wenden uns gegen jede Form von Extremismus, unabhängig davon, ob sie von rechts oder links kommt oder religiös motiviert ist.
Zusammen mit unserer Kirchengemeinde haben wir uns dem Bündnis „Aktion D“ in Duisburg angeschlossen. Wir setzen uns für die Demokratie und Menschenrechte ein.“
Alle Informationen zum Bündnis "Aktion D in Duisburg" finden Sie hier .
Das Logo der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd
Das Logo, das zu entwickeln war, sollte u.a. auch gut im Siegel der Gemeinde verwendbar sein.
Zur Auswahl standen mehrere Entwürfe, u.a. auch solche, die Schülerinnen und Schüler am Duisburger Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg entwickelt haben, die dort u.a. zum Grafiker, Designer und Gestalter ausgebildet werden.
Daneben lagen ein Entwurf einer Diplom-Designerin sowie 2 von Gemeindegliedern gestaltete Entwürfe vor.
Das neue Logo zeigt das Kreuz als zentrale Botschaft einer christlichen Gemeinschaft, das für den Sieg des Lebens über den Tod steht. Es steht aber auch für Versöhnung, weil Gott uns verspricht, dass er alles, was uns belastet, mit und für uns trägt, selbst die größte Schuld.
Das Zentrum wurde bewusst freigelassen. Diesen Gestaltungsraum können wir mit unseren Ideen, unserer Kreativität, unseren Wünschen, Hoffnungen, Erwartungen, mit Liebe, Glaube und Gemeinschaft füllen. Jeder von uns kann hier seinen Platz und Versöhnung mit Gott und der Welt finden.
Die Farben spielen auf die Natur und Industrie im Duisburger Süden an, die Formen auf die Vielfalt der Menschen, die hier leben und arbeiten.
Es steht für das, was wir sein möchten: Eine bunte christliche Gemeinde, mit Gott und der Welt versöhnt, verwurzelt im Duisburger Süden.