Wir sind Karl, Albert, und die drei Kirchenmäuse Maria, Magda und Lena
aus der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd.
Wir fünf möchten gerne allen Kindern (und natürlich auch den großen Leuten, die Lust haben!) unsere Gemeinde vorstellen.
Wir kennen uns alle untereinander noch gar nicht so lange, weil wir bis vor einiger Zeit in zwei verschiedenen Gemeinden wohnten.
Dann ist etwas Tolles passiert: die beiden Gemeinden haben sich zusammengeschlossen, um zusammen eine große Kirchengemeinde mit vielen netten Menschen sein!
Das gefällt uns gut! Und so sind wir, Karl und Albert aus der früheren Gemeinde Großenbaum-Rahm und Maria, Magda und Lena aus der der früheren Auferstehungsgemeinde inzwischen richtig gute Freunde und sehr neugierig, was es in der neuen Versöhnungsgemeinde so alles zu entdecken gibt.
Also: schaut gerne mal immer wieder bei uns rein!
Die Kinderchöre aus unserer Gemeinde haben in einem Musikstück erzählt, wie das mit dem Ernten und Säen funktioniert und der Bauer Jürgen Schaumlöffel hat es sofort auch richtig gezeigt! Vor dem Altar hatten viele Besucherinnen und Besucher Lebensmittel hingelegt, die an Menschen weitergegeben werden, die nicht genug zu essen haben. Geld wurde dafür auch gesammelt. Denn Teilen und etwas abgeben, wenn man selbst genug hat, ist ja ganz wichtig.
Eine tolle Sache, finden Maria, Magda, Lena, Karl und Albert!
Hallo liebe Kinder,
heute gibt es etwas zum Staunen! In der Ungelsheimer Auferstehungskirche wurde umgebaut, weil der Boden ganz neu gemacht werden musste. Dafür musste das Taufbecken für eine Weile weggestellt werden. Wir kennen das Becken gut, es gibt ja sogar ein Foto mit uns! Und weil man so ein schweres, steinernes Becken nicht einfach zur Seite schieben kann, wurde es mit vielen Helfern und einem Kran bewegt. Ein fliegendes Taufbecken! Da hätten wir aber gerne draufgesessen und wären mitgeflogen! Bestimmt gucken wir uns die fertige Kirche demnächst mal wieder an!
Es grüßen euch herzlich Magda, Maria, Lena, Karl und Albert
In unserer Versöhnungsgemeinde gibt es in den verschiedenen Gottesdiensten immer wieder mal Taufen.
Manchmal in den ganz normalen Erwachsenengottesdiensten am Sonntag, manchmal in der Familienkirche oder in einem extra Taufgottesdienst. Das ist immer richtig schön und feierlich! Ein richtiges Fest für die Familien. Wir haben mal nachgefragt, was die Taufe eigentlich bedeutet.
Vorne in der Nähe des Altars steht der Taufstein mit einer Taufschale. Wie ihr sehen könnt, gibt es das in allen drei Kirchen in unserer Gemeinde. Hier befindet sich das Gefäß für das Wasser, mit dem Menschen getauft werden. Auch Jesus wurde getauft.
Vor vielen Jahrhunderten gab es in den Kirchen Wasserbecken. Diese Taufbecken waren so groß und tief, dass die erwachsenen Täuflinge untergetaucht werden konnten. Mit der Zeit entwickelte sich aus dem Taufbecken der Taufstein. Dorthinein wird das Wasser für die Taufe gefüllt, manchmal auch noch in eine besondere Taufschale.
Wenn dann Menschen getauft werden, übergießt der Pfarrer oder die Pastorin den Täufling dreimal mit Wasser und sagt dabei: „Ich taufe Dich im Namen (Gottes) des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Damit wird deutlich: Dieser Mensch, der da getauft wird, gehört nun ganz fest zu Gott. Er kann sich freuen, denn Gott hat ihn lieb. Und er gehört nun zur christlichen Gemeinde, also zu den Menschen, die sich Gott anvertrauen.
Das ist schön, wenn man dazugehört, finden wir!
Heute werden die meisten Menschen als Babys getauft. Aber auch Jugendliche und Erwachsene können sich taufen lassen. Viele Täuflinge bekommen bei ihrer Taufe von der Familie eine Taufkerze geschenkt. Sie ist immer sehr schön und wird bei der Taufe angezündet.
Bist du eigentlich schon getauft worden? Vielleicht zeigen Dir Deine Eltern die Fotos von Deiner Tauffeier.
Hallo zusammen - da sind wir mal wieder.
Als wir neulich einen Gottesdienst besucht haben, sah der Altar ganz besonders aus. Er war gedeckt wie ein Tisch, mit kleinen Bechern, einem großen Kelch und weißen Tüchern. Es sah sehr schön aus.
Wir haben uns natürlich gefragt, was da hier Besonderes passiert und uns mal erkundigt. Wir haben erfahren, dass die Menschen miteinander Abendmahl feiern. Gemeinsam stellen sie sich in einem Kreis um den Altar herum, essen eine Oblate, das ist ein gebackenes Plättchen aus Weizenmehl, oder ein Stückchen Brot und trinken einen Schluck Traubensaft oder Wein.
Dabei erinnern sie sich daran, dass Jesus schon vor 2000 Jahren mit seinen Jüngern und Freunden Abendmahl gefeiert hat. Jesus sagte damals, dass alle Menschen miteinander Abendmahl feiern sollen und sich dann an ihn und sein Tun erinnern sollen. Und wenn wir das heute tun, tun wir das in dem festen Vertrauen, dass Jesus selbst mitten unter uns ist, auch wenn wir ihn nicht sehen.
Das ist ein schönes Gefühl, wenn alle gemeinsam miteinander feiern und sich zum Schluss im Kreis die Hände reichen. Man gehört richtig zusammen.
Wir haben auch mal gefragt, wer am Abendmahl teilnehmen darf. Das dürfen alle Getauften, die es möchten und sich durch Jesus eingeladen fühlen. Also nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder. Das finden wir prima.
wir haben Michaela Hahn in unserem Gemeindebüro besucht. Sie hat sich sehr gefreut, uns mal wieder zu sehen. Wir finden allerdings, dass im Büro von Michaela etwas fehlt!
Sie würde sich bestimmt über bunte Bilder sehr freuen.
Deshalb haben wir eine tolle Idee gehabt.
Bitte malt Michaela doch ein Bild von uns und schickt es ihr an ihre Mailadresse evgds@ekir.de - oder werft es in den Briefkasten vom Gemeindebüro (Lauenburger Allee 19). Sie freut sich sicher sehr darüber.
Und wenn Ihr Euren Namen und Eure Anschrift auf die Rückseite des Bildes schreibt - wer weiß,vielleicht kommt eine Überraschung zu Euch?!
Wir freuen uns sehr, wenn wir demnächst tolle bunte Bilder im Gemeindebüro von uns sehen.
Liebe Grüße von Karl, Maria, Albert, Magda und Lena
Am 9. Mai - das ist ein Feiertag, an dem wir die Himmelfahrt Jesu feiern - gibt es in unserer Versöhnungsgemeinde ein großes Gemeindefest. Auch für Kinder gibt es da tolle Sachen! Wir feiern, dass wir alle zusammen nun eine große Gemeinde sind, darum kann man an diesem Tag von Großenbaum nach Huckingen und danach nach Ungelsheim weiterziehen und dort immer weiterfeiern! Kinder können mit ihren Familien auch nach dem Gottesdienst in Großenbaum eine Bollerwagentour nach Huckingen machen. Seid ihr dabei? Schaut mit euren Familien doch mal auf die Plakate oder hier auf der Homepage nach, da findet ihr alle wichtigen Infos.
Feiert doch einfach mit!!! Wir freuen uns schon sehr!
Viele Menschen haben an diesem Wochenende Ostern gefeiert. Auch in unserer Gemeinde gab es eine Menge Gottesdienste und auch Sachen ganz besonders für Kinder. Es wurde dabei viel von Jesus und seiner Geschichte vor und zu Ostern erzählt. Kindergartenkinder haben zum Beispiel ein Kreuz mit vielen bunten Blumen geschmückt, auf einem Kinderkreuzweg wurde daran erinnert, dass Jesus für die Menschen gelitten hat und für sie gestorben ist und dass daraus neues Leben entsteht. Und nach dem Familiengottesdienst am Ostermontag gab es dann natürlich auch Ostereier zu suchen. Tolle Sachen, denken wir! Mehr dazu zum Lesen und Anschauen gibt es hier .
Das Presbyterium sind die Menschen, die die Gemeinde leiten. Sie entscheiden zum Beispiel, wenn etwas gestrichen oder gebaut werden muss oder wenn jemand neu eingestellt wird. Das Presbyterium wird von der Gemeinde gewählt. Und genau das wurde jetzt gemacht und am letzten Sonntag gab es deshalb noch einen feierlichen Gottesdienst. Ein großer Chor hat auch gesungen!
21 Frauen und Männer sind nun im neuen Presbyterium der Versöhnungsgemeinde. Auf dem Foto haben übrigens alle einen Stab in der Hand - schaut mal genau hin! Es ist ein Wanderstab, damit sie sich gut auf den Weg machen können!
Alle Menschen aus dem Presbyterium einzeln sehen könnt ihr auch, wenn ihr hier klickt…
Wir haben uns übrigens erzählen lassen, dass "Presbyterium" ein griechisches Wort ist und "die Ältesten" heißt. Aber sooo alt sind die bei uns eigentlich gar nicht, finden Maria, Magda, Lena, Karl und Albert!
Kennt ihr unseren Gemeindebrief?
In unserer Versöhnungsgemeinde gibt es einen Gemeindebrief - eine kleine Zeitung mit Berichten aus unserer Gemeinde und vielen wichtigen Infos und Informationen. 4-mal im Jahr gibt es diesen Gemeindebrief neu und er heißt „EinBlicke“. Und auf dem ganz neuen, der jetzt überall ausliegt und übrigens auch von vielen fleißigen Helfern und Helferinnen in die Briefkästen der Gemeindemitglieder verteilt wird, sind WIR vorne auf der Titelseite! Das hat uns aber mal gefreut und wir sind auch ein bisschen stolz, dass man uns jetzt überall in der Gemeinde kennenlernen kann! Drinnen im Heft steht übrigens auch ein kleiner Bericht über uns und die Kinderseite der Homepage, auf der wir das hier schreiben! Schaut mal rein!
Heute haben wir die Familienkirche Kunterbunt in Huckingen besucht.
In der Kirche in Huckingen gibt es besonders oft Gottesdienste für Jugendliche, für Familien und natürlich für Kinder - klar, dass wir uns das mal mal näher ansehen mussten!
Getroffen haben wir dort unsere Jugendpastorin Ulrike Kobbe, die den Gottesdienst mit ihrem Team gemacht hat.
Es ging wirklich kunterbunt und fröhlich zu und hat uns gut gefallen!
Am letzten Sonntag waren wir mal in der Auferstehungskirche in Ungelsheim, um uns dort genauer umzuschauen. Wir haben euch auch ein paar Fotos mitgebracht!
Die Kirche war besonders lange auf an diesem Tag und es war eine Menge los dort, wie überall an diesem Tag in unserer Gemeinde! Sogar ein Puppenspiel mit einem Kasperle für die Kinder gab es.
Es war deshalb ein besonderer Tag, weil das neue Presbyterium der Gemeinde gewählt wurde.
Darüber erzählen wir euch demnächst mal mehr!
Natürlich gab es viel Musik und es wurden gemeinsam viele Lieder gesungen. Das war toll mit den vielen Menschen in der großen Kirche! Besonders gefallen haben uns auch die bunten Fenster, weil sie so schön leuchten!
Wir haben uns auch noch die Orgel und die Bibel mit der alten Schrift auf dem Altar angeschaut.
In der Versöhnungsgemeinde gibt es gleich drei Kirchen, in denen man Gottesdienst feiern kann - in Huckingen, Ungelsheim und in Großenbaum! Manchmal finden da auch andere Sachen statt, zum Beispiel Konzerte oder Versammlungen. Sie sind alle drei sehr schön, vielleicht kennt ihr sie schon. Wir werden sie uns sicher in der nächsten Zeit mal genauer anschauen!
Hallo zusammen!
Spielt ihr eigentlich auch so gerne Memory wie wir? Besonders gerne spielen wir gerade ein Memory mit vielen bunten Bildern aus unserer Versöhnungsgemeinde. Da kann man auch noch zusammen raten, was auf den Kärtchen genau zu sehen ist.
Habt ihr Lust, das auch auszuprobieren? Hier kann man sich das Material zum Basteln herunterladen und 2 x ausdrucken. Dann müsst ihr die Bilder - es sind dann zweimal 24 - ausschneiden (unser Tipp: am besten vorher auf festen Karton kleben!) und am besten laminieren, also mit Folie bekleben. Dabei gibt es bestimmt Unterstützung, falls ihr das noch nicht selbst machen könnt.
Und danach kann es schon losgehen mit dem Spielen! Wir wünschen euch ganz viel Spaß dabei!
Habt ihr schon mal gehört, wenn darauf Musik gemacht wird? Es ist schon etwas ganz Tolles, finden wir.
In der Großenbaumer Versöhnungskirche hat vor einiger Zeit mal Kantorin Annette Erdmann Karl und Albert die große Orgel erklärt.
Spannende Sache - ihr könnt euch das hier anschauen!